am 03. und 04.09.2016:
Massage ist eine tolle Art, sein Pferd zu berühren, mit ihm in Körperkontakt zu kommen und seine Muskeln zu pflegen.
In diesem Seminar erfahren wir die Grundkenntnisse der klassischen Massage und üben, probieren, ertasten und vergleichen: Knochen, Knochenpunkte und Muskeln, Muskeln, Muskeln…
Ich hab meine Tiere alle lieb. Aber damals in der Zeit vor ihrem Tod hatte ich nur noch mein Hündin in meinem Kopf, vor meinen Augen, unter meinen Händen, in meinen Gedanken. Dashra hieß meine Maus, meine hübsche Riesenschnauzerdame und Hundewitwe seit fast zwei Jahren.
am 24. und 25.09.2016:
Sie interessieren sich für weiterführende Techniken und die ganzheitlichen Zusammenhänge verschiedener Therapien? Ein solides Grundwissen über Muskeln, Knochen und Basisgriffe aus der klassischen Massage für Pferde ist bereits vorhanden?
Oder Sie haben das Sonnentiere-Basis-Seminar besucht und wollen weiterlernen?
Ganz ehrlich? Stöcke sind zum Hauen da, oder?
Also – mein Pferd Gamaal ist ein Rennpferd im Geiste. Wahrscheinlich kam er nicht als Rennpferd auf die Welt, sondern wurde es erst, als er bei uns war. Das liegt daran, dass meine Tochter – ganz im Sinne von Bibi und Tina, nur nicht auf Amadeus und Sabrina, sondern auf Karo und Gamaal – und ihre beste Freundin früher gern um die Wette galoppiert sind.
Als Mutter einer pubertierenden Tochter kommen Ihnen diese Themen sicherlich bekannt vor: Stundenlanges Telefonieren, Disko-Besuche, mit dem Freund abhängen, Zimmer aufräumen.
Sie sind berufstätig, leben in Partnerschaft und teilen einen gemeinsamen Haushalt. Das Zusammenleben ist allerdings nicht partnerschaftlich. Ihr Mann bringt den Abfall nicht in die Mülltonne, die Zahnpasta-Tube bleibt offen und überall liegen seine Sachen rum.
„Du rufst mich nie an. Du kümmerst dich nicht genug um mich. Wann kommst du endlich mal zu mir?“ Mit diesen Vorwürfen schafft es Ihre Mutter selbst im Erwachsenenalter, die richtigen Knöpfe bei Ihnen zu drücken und Ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen.
Kennst du das? Du stehst an der Hallentür, es kommt dir jemand entgegen und du musst rückwärts mit deinem Pferd ausweichen. Du sagst ZURÜCK und dein Pferd sagt NEIN. Oder dein Pferd hat Angst vor der blauen Tonne, die an seiner rechten Seite auftaucht. Es springt nach links, aber da stehst du ja schon. Egal. Es drängelt in dich rein. Du klopfst auf seine Schulter und sagst: „Hey lass das, geh zurück!“, aber es stürmt nach vorn, und wärst du nicht schnell zu Seite gegangen, hätte es dich umgerannt.
Mein erster Hund hieß Cassius, nach Muhammad Ali, dem Boxer. Da war ich 9, und er hat mir immer in die Hosenbeine gebissen. Manchmal war auch ein bisschen Wade mit dabei. Deshalb habe ich gefühlt das erste Jahr seines Lebens vermehrt auf Sofas oder Stühlen stehend verbracht.
2014 stand ich mit meinen Pferden noch in Gelsenkirchen in einem Pensionsstall und hatte geplant und besprochen, hier eine Schule zu eröffnen, Seminare zu geben und so richtig viele Menschen mitzunehmen. Mein zweiter Name war Motivation; endlich mein eigenes Ding!
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